Referenz Clarity DENSO

Im Interview: Ressourcen­planung und Kostentrans­parenz mit Clarity bei DENSO

11 min Lesedauer

Unser Interviewpartner stellt sich vor

Hallo Herr Watzka! Erzählen Sie uns doch kurz etwas über sich und Ihre Berührungspunkte mit Clarity.

Ich bin Stephan Watzka, Director Engineering R&D bei DENSO AUTOMOTIVE Deutschland GmbH und verantwortlich für die Engineering Cross-Function Departments. Im Unternehmen selbst bin ich seit 2001 und seit 2020 in dieser Rolle. Mit Clarity zum ersten Mal in Berührung gekommen sind wir durch die Suche nach einem Tool, das uns in der Ressourcenplanung im Bereich Engineering unterstützt. Unser Headquarter in Japan hat zuvor bereits erfolgreich mit Clarity gearbeitet, deshalb sind wir bei der Suche darauf aufmerksam geworden. In der Auswahlphase haben wir uns schließlich auch für diese Software entschieden. 

Im Jahr 2019 haben wir dann gemeinsam mit itdesign und Broadcom einen Proof of Concept gestartet. Seit dieser Zeit bin ich auch an diesem Clarity Projekt beteiligt. 

Stephan Watzka, DENSO AUTOMOTIVE Deutschland GmbH

Stephan Watzka, Director Engineering R&D bei DENSO AUTOMOTIVE Deutschland GmbH

Projekte, Ressourcen, Reporting, Invoicing: Einsatz von Clarity

Wie wird Clarity in Ihrem Unternehmen genutzt und welche Herausforderungen werden damit angegangen?

Unser Hauptsitz in Japan setzte Clarity im sogenannten Early Stage Control Management, also im Projektmanagement, ein. Bei uns, also der DENSO AUTOMOTIVE Deutschland GmbH, liegt der Fokus mehr auf dem Ressourcenmanagement. Unsere Anwender kommen neben Deutschland aber auch aus England, Tschechien und Schweden.  

Der Haupteinsatzbereich für Clarity liegt im Bereich Engineering. Wir nutzen Clarity hauptsächlich, um Projekte zu planen, Ressourcen zuzuweisen und aktuelle Aufwände zu erfassen. Die Ergebnisse liefern wir dann an die Finanzabteilung, die zwar mit dem System nicht direkt arbeitet, aber von uns als Single Source die Daten erhält. Das ist ein wichtiger Mehrwert – dass wir die interne Finanz- und Kostenplanung unterstützen und valide und gute Zahlen liefern können. Die Zahlen aus Clarity werden außerdem für die Rechnungsstellung und das TC-Invoicing genutzt.  

Zudem machen wir mithilfe von Clarity ein Reporting auf Quartalsbasis, um den Planungsstand und Rechnungsstatus zu überprüfen. Dazu vergleichen wir die geplanten Kosten in unserem System mit den tatsächlichen Rechnungsdaten. Das hilft uns dabei, die Validität der Projektplanung zu prüfen und die Planzahlen mit den tatsächlichen Kosten zu vergleichen, um einen Überblick über die Profitabilität der Business Units zu erhalten. Speziell im Thermalbereich wird Clarity auch für Management-Analysen und Management-KPI genutzt, wobei Clarity als Single Source of Information wichtige Daten bereithält. Mithilfe von Power BI können wir diese Daten noch anschaulicher bereitstellen.  

Was hat es mit dem TC-Invoicing auf sich und inwiefern spielt Kostensplitting eine Rolle?

Clarity ist eine große Unterstützung bezüglich unseres TC-Invoicing (Technical Center Invoicing), wie es bei uns heißt. Wir sind innerhalb des Unternehmens als Engineering Center tätig. Das bedeutet, dass die Aufwände unserer Entwickler weiterberechnet werden müssen an unser Headquarter in Japan, die Business Units oder die Werke in Europa – je nachdem, für wen die Kosten angelaufen sind.  

Wir müssen auch in der Lage sein, Kosten auf mehrere Bereiche bzw. Kostenstellen aufzuteilen – manchmal gibt es ja nicht nur einen Consigner oder Stakeholder, sondern mehrere. Clarity ließ sich so anpassen, dass wir dieses sogenannte Consigner-Splitting nun systemseitig abbilden können, was uns sehr viel Aufwand spart: Mit Clarity erstellen wir eine Zusammenfassung der Aufwände unserer Entwickler, die als Rechnungsgrundlage an unsere Finanzabteilung übergeben und entsprechend an die richtigen Kostenstellen weiterberechnet werden.  

Transparenz, Einheitlichkeit und Aufwandsreduktion dank Clarity

Was sind die konkreten Vorteile der Software für DENSO?

Der größte Vorteil ist, dass wir Informationen besser zusammenführen und transparenter machen können. Wir können dank Clarity auf das frühere Excel Sheet verzichten und den Leuten die Informationen, beispielsweise in Bezug auf den aktuellen Projektstand oder die Kosten, in einem für sie verständlichen Format zielgerichtet zur Verfügung stellen

Zudem konnten wir mit Clarity die Eingabemöglichkeiten harmonisieren, sodass alle Business Units den gleichen Prozess haben. Unsere Anwender profitieren besonders von der Erleichterung im Zusammenhang mit dem Quarterly Reporting und Invoicing, da wir die notwendigen Daten jetzt auf Knopfdruck bekommen und diese an die Stakeholder weiterleiten können, sodass der Rechnungseingang zeitnah erfolgen kann. Und das automatische Monitoring für unsere Admins ist natürlich auch eine große Unterstützung. 

Unter dem Strich haben wir dank Clarity deutlich weniger manuellen Aufwand und letztendlich eine geringere Fehleranfälligkeit. Die Qualität der Informationen ist dadurch wesentlich höher als zuvor. 

Inwiefern ist die Flexibilität von Clarity ein Mehrwert für Sie?

Die Flexibilität von Clarity ist sehr wichtig für uns! Wir legen großen Wert auf Konfiguration anstatt Customizing, da wir durch kurze Upgrade-Zyklen immer auf dem neuesten Stand bleiben. Die Herausforderung ist auch, dass wir alles außerhalb unseres eigenen Bereichs nicht ändern können, d. h. wir passen uns immer so an, dass wir alle Folgeprozesse im Konzern bedienen können. Deshalb bedienen wir auch eine ganze Menge an Schnittstellen. Dank der Flexibilität von Clarity können wir unseren Bedarf unkompliziert abdecken. Hier spielt auch die Zusammenarbeit mit dem Team von itdesign eine wichtige Rolle, da es das notwendige Know-how mitbringt und weiß, wie man Prozesse entsprechend im System abbilden kann.  

Warum ist es wichtig, dass Sie weitere Systeme an Clarity anschließen oder integrieren können?

Wir reduzieren damit Aufwand und Fehler gleichzeitig. Am besten beantworte ich das mit einem Beispiel. Aktuell müssen die angefallenen Kosten für die Darstellung der Gesamtprojektkosten in Clarity von Hand eingegeben und dem Projekt entsprechend zugewiesen werden. Dies ist natürlich keine Added-Value-Tätigkeit und es besteht die Gefahr von Eingabefehlern. Daher planen wir mit itdesign die Integration einer Schnittstelle zu unserem Finanzsystem: Damit automatisieren wir die Dateneingabe, was den manuellen Aufwand vermeidet und eine weitere Fehlerquelle beseitigt. 

Erleichterungen mit itdesign Clarity SaaS und automatischem Monitoring

Sie nutzen unser Hosting-Modell, itdesign Clarity SaaS. Was ist aus Ihrer Sicht der Mehrwert dieses Modells?

Der große Mehrwert ist, dass wir keine individuelle IT-Infrastruktur bei uns vor Ort bereitstellen müssen. Dank itdesign Clarity SaaS können wir Dienste wie z. B. die Bereitstellung von Hardware oder die IT-Infrastruktur entsprechend skalieren, um unserem Bedarf gerecht zu werden und flexibel zu sein. Zudem bietet uns das externe Hosting einen abgesicherten Bereich, mit welchem wir alle notwendigen Regularien (z. B. J-SOX und ISO) erfüllen können. So können wir uns auf die Anwendung selbst konzentrieren, anstatt auf die Infrastruktur für die jeweilige Applikation. 

itdesign Clarity SaaS

itdesign ist der Partner für alles rund um Ihr Clarity: Wir kümmern uns auch um das Hosting und den Betrieb Ihrer Applikation.

Der reguläre Betrieb des Systems selbst erfolgt im Hintergrund und wir haben bisher keine Probleme gehabt – das ist auch genau das, was wir erwartet haben, als wir das Hosting abgegeben haben; dass wir uns nicht mehr selbst damit auseinandersetzen müssen, sondern das System einfach läuft

Sie haben an anderer Stelle das automatische Monitoring erwähnt. Inwiefern unterstützt das Ihre Admins?

Das automatische Monitoring unseres Systems hilft uns sehr. Wir haben derzeit rund 400 Nutzer, die von eineinhalb Personen verwaltet werden. Hinzu kommen der komplette User-Support, das Anlegen von Benutzerkonten, diverse Themen im Ressourcenmanagement und mehr. Daher können wir natürlich nicht täglich alle Prozesse und Tasks überprüfen, die in Clarity laufen.  

Das Monitoring sagt uns zuverlässig, wann wir überhaupt einen Blick auf bestimmte Dinge, Fehler oder Unwegsamkeiten werfen müssen. Nach einigen Monaten ohne Schwierigkeiten hat das Monitoring kürzlich eine Mail ausgelöst und wir haben ein Thema entdeckt, das wir adressieren und lösen mussten. Für uns war das unglaublich wertvoll, weil es hinten raus ansonsten womöglich zu Problemen gekommen wäre, beispielsweise bei der Rechnungsstellung. 

Was sind Beispiele für Probleme, die Sie mit dem automatischen Monitoring aufdecken?

Zum Beispiel gibt es Transaktionsfehler, wenn die Matrix nicht übereinstimmt; etwa wenn sich die Primary Role eines Mitarbeiters geändert hat. Da muss geprüft werden, ob sie zum richtigen Zeitpunkt gewechselt wurde und immer noch an die richtige Financial Matrix angebunden ist. Dies sind typische Themen, die bei uns bearbeitet werden, um sicherzustellen, dass die Transaktionen reibungslos laufen. 

Im Zuge der Implementierung: Herausforderungen und Lösungen

Welche Herausforderungen haben sich denn im Zuge der Implementierung aufgetan?

Die eine große Herausforderung ist immer, die User abzuholen. Es kommt was Neues, es sieht anders aus. Es ist nicht mehr die gewohnte Welt. Wie überzeuge ich diese User? Wen muss ich dabei wie ansprechen? Und natürlich mussten wir in den unterschiedlichen Business Units unterschiedlich vorgehen. Dafür war es in der Einführungsphase wichtig, dass wir Verständnis für die einzelnen Business Units haben und wissen, wie sie arbeiten. Aber auch andere betroffene Stakeholder, beispielsweise die Rechnungsempfänger in Bezug auf das TC-Invoicing, mussten entsprechend abgeholt werden.  

Eine weitere Herausforderung war auch die Umstellung von Excel, PowerPoint und MS Project auf Clarity – je nach Bereich waren diese Tools nämlich unterschiedlich tief verankert. Wir mussten bei der Clarity Implementierung also vieles harmonisieren. 

Eine zentrale Herausforderung war es zudem, das Topmanagement mit ins Boot zu holen. Mit so einer neuen Software-Einführung geht natürlich immer auch ein hoher Kostenfaktor einher, während sich der Nutzen nicht einfach und unmittelbar in Geldbeträgen ausdrücken lässt.  

Wie sind Sie diese Herausforderungen angegangen?

Was entscheidend war, um diese Herausforderungen zu meistern, war der Proof of Concept, den wir gemacht haben. Hier konnten wir alle unsere Anforderungen in der Praxis testen und schauen, ob das System läuft, wie es soll. Außerdem war es von großer Bedeutung, dass wir die entsprechenden Ansprechpartner und Nutzer möglichst früh mit einbezogen und sehr intensive Trainings durchgeführt haben. 

Was den Prozess ebenfalls unterstützt hat war, dass wir eine gewisse agile Arbeitsmethode an den Tag gelegt haben. Das heißt, wir haben Wert darauf gelegt, die User mitzunehmen und ihre Anforderungen möglichst schnell anhand konkreter Lösungen umzusetzen. 

Wir haben auch erkannt, dass es wichtig ist, sogenannte Champions in den einzelnen Units zu etablieren, mit denen wir regelmäßigen Austausch pflegen und die Benefits der Software kommunizieren. Sie sind der erste Ansprechpartner für Fragen und Problemstellungen in den Business Units und dafür verantwortlich, neue Funktionen und Features an die Leute zu bringen und bekannt zu machen. 

Was war bei der Überzeugungsarbeit Richtung Management besonders wichtig?

Wir haben aufgezeigt, wie schwierig es ohne Clarity war, die Kosten und Einnahmen transparent zu machen und zu vergleichen. Und natürlich will das Topmanagement wissen, ob unsere Budgets eingehalten werden, ob wir profitabel sind, mit dem was wir tun, oder nicht. Also: Sind alle Kosten, die durch Engineering und durch unsere Corporate Functions erzeugt werden, über das Billing am Ende des Quartals abgedeckt? Oder arbeiten wir in den roten Zahlen und man sollte dringend intervenieren? Der Mehrwert von Clarity wurde an dieser Stelle schnell erkannt und somit konnten wir auch das Management von der Einführung der neuen Software überzeugen.  

Ein Blick in die Zukunft

Ist ein weiterer Rollout auf weitere Bereiche oder Standorte geplant?

Ja, wir haben viel positives Feedback von anderen Bereichen bekommen, die jetzt auch darüber nachdenken, Clarity für ihre Planung zu nutzen – beispielsweise unser Quality-Bereich. Aktuell läuft hier ebenfalls ein Proof of Concept, bei dem sie die jetzigen Funktionalitäten nutzen können, um zu sehen, ob das für sie passt. Seit Beginn des Jahres schauen wir uns auch andere Standorte und Locations an, die von ihrer jetzigen Reporting-Struktur zu Clarity wechseln oder wechseln wollen. 

Was erhoffen Sie sich davon, wenn jetzt weitere Bereiche dazukommen?

Von einem Rollout auf weitere Bereiche erhoffen wir uns natürlich eine Vereinheitlichung der gesamten Struktur im Unternehmen, sodass wir nicht mehrere Systeme in verschiedenen Bereichen einsetzen. Das resultiert in einem einheitlichen Reporting, mehr Projekt-Transparenz, einem zuverlässigen Headcount und einem effizienten Ressourcenmanagement. Das ist ein wichtiges Ziel – und ermöglicht uns natürlich die Fähigkeit, aus diesen Informationen ein fundiertes Reporting und klare KPI-Darstellungen für das Topmanagement erstellen zu können. 

Unterschiedliche Fachbereiche haben unterschiedliche Anforderungen. Ergeben sich daraus besondere Herausforderungen und wie gehen Sie damit um?

Eine besondere Herausforderung bei uns ist außerdem, dass sich unsere Unternehmenszentrale in Japan befindet. Das bedeutet, alle unsere Abläufe müssen dementsprechend darauf abgestimmt sein und wir müssen von hier die Prozesse befüllen, die dort ablaufen und Informationen liefern, die dort verarbeitet werden. Was erschwerend hinzukommt: Die Arbeitsweisen in den verschiedenen Business Units unterscheiden sich. Die Flexibilität und Konfigurationsmöglichkeiten von Clarity helfen hier ungemein, um diese Herausforderung entsprechend zu meistern und gleichzeitig allen Bereichen gerecht zu werden.  

Wir brauchen zudem die Akzeptanz aller User und zeigen diesen auf, wo wie Mehrwert entsteht. Auch wenn etwas vielleicht nicht direkt mit der eigenen Tätigkeit zu tun hat – also auch über die Grenzen von Business Units hinweg. Es kann sein, dass eine Unit etwas nach einer bestimmten Vorgabe erledigen muss, die für sie selbst keinen Mehrwert, sondern Mehraufwand bedeutet. Und das ist etwas, das wir mit den verschiedensten Fachbereichen dort abstimmen müssen. Es ist wichtig, die User für diese Themen entsprechend zu sensibilisieren und das Thema ganzheitlich zu betrachten.  

Zusammenarbeit mit itdesign

Die grundlegende Einführung haben wir ja mittlerweile gemeinsam abgeschlossen. Wie sieht die Zusammenarbeit heute im Regelbetrieb von Clarity aus?

Eng, regelmäßig und sehr gut. Wir haben eine hohe Frequenz im wöchentlichen Austausch und treiben in gemeinsamen Workshops immer noch Änderungen des Systems voran. In unserem wöchentlichen Regeltermin prüfen wir alle Fortschritte, gleichen unsere Ergebnisse ab und fügen neue Themen hinzu. Als Basis für das Meeting verwenden wir einfach ein Kanban-Board in Clarity. 

Besonders positiv war die Umstellung auf Video-Konferenzen in den letzten zwei Jahren. Das hat es uns ermöglicht, öfter zu sprechen und die verschiedenen Themen noch besser anzugehen.

Welche Eigenschaften sollte ein Projektteam aus Ihrer Sicht unbedingt mitbringen?

Was man da braucht, ist die sprichwörtliche bayerische eierlegende Wollmilchsau. Bei einer Softwareeinführung braucht man Menschen mit einem guten Prozessverständnis, die unbekannte Prozesse schnell verstehen, Abläufe einordnen können und verstehen, welche Prozessschritte mit der Einführung einer Software wegfallen könnten. Und das Team braucht natürlich auch tiefes Wissen zur Software selbst: Welche Möglichkeiten gibt es? Was geht in den Standardfunktionen, was im Customizing? All das sind wichtige Fragen, mit denen sich ein Projektteam auseinandersetzen können muss.  

Zum Abschluss: Wie würden Sie die Zusammenarbeit mit itdesign beschreiben? Was trägt zum Erfolg bei?

Die Partnerschaft mit itdesign ist sehr erfolgreich. Wir legen viel Wert auf offene Kommunikation, Flexibilität und klare Commitments – das hat mit itdesign von Anfang an super gepasst. Wir arbeiten immer auf Augenhöhe zusammen und sprechen die verschiedenen Themen klar an. Das ist eine sehr gute Grundlage für die Zusammenarbeit. 

itdesign Kunde DENSO
Über DENSO Corporation

DENSO ist ein globaler Mobilitätsanbieter mit einem Umsatz von 44.3 Mrd. € (47.9 Mrd. $), der zukunftsweisende Technologien und Komponenten für nahezu jede Fahrzeugmarke der Welt entwickelt. Mit der Fertigung als Kerngeschäft investiert DENSO in seine rund 200 Standorte und mehr als 165.000 Mitarbeiter, um Produkte und Systeme für die Bereiche Kühlung und Klima, Antriebstrang, Mobilität, Elektrifizierung und Elektronik zu entwickeln und fertigen. So werden Arbeitsplätze geschaffen, die die Mobilität auf der ganzen Welt direkt verändern. Unsere Mobilität der Zukunft ist darauf ausgerichtet, Leben zu verbessern, Verkehrsunfälle zu vermeiden und unsere Umwelt nachhaltig zu schonen. Im Geschäftsjahr 2022/2023 investierte DENSO 9 Prozent seines weltweiten Konzernumsatzes in Forschung und Entwicklung.  

  • Automobilzulieferer
  • Rund 165.000 Mitarbeitende
  • Firmensitz in Kariya, Japan
  • 1949 gegründet
  • 200 Standorte weltweit

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