Mehrwert durch Clarity
Wie wird Clarity bei Müller heute genutzt und welche Vorteile bringt die Anwendung?
Clarity wird bei uns in fünf verschiedenen Unternehmensbereichen genutzt. In erster Linie nutzen wir die Software für das Projektmanagement. Das Interessante bei Müller ist, dass wir die komplette Bandbreite an Projekten in Clarity anlegen und monitoren – egal, ob IT-Projekte, Invest-Projekte für neue Abfüllmaschinen und Werkserweiterungen oder jegliche Projekte in Zusammenhang mit Produktentwicklungen. Jedes Projekt muss in Clarity angelegt werden.
Dadurch entsteht eine Transparenz und Vollständigkeit in Clarity, die unglaubliche Möglichkeiten bietet. Wir können Daten standardisieren, auswerten und vergleichen. Ein Produktcontroller kann beispielsweise die Wirtschaftlichkeit gelaunchter Produkte im Auge behalten und Profit Center miteinander vergleichen.
In dem Moment, in dem man vollständige Daten in einem zentralen System hat, kann man sich auch Gedanken über Portfolios machen. Man merkt, dass sich unser Portfoliomanagement seit dem Arbeiten mit Clarity sehr zum Positiven verändert hat. Heute sind wir in einigen – sicher noch nicht in allen – Bereichen schon richtig gut.
Inzwischen wird Clarity auch für das Ressourcenmanagement genutzt, beispielsweise in der R&D- und IT-Abteilung. Das Add-on itd Advanced Resource Planning wird im letzteren Fall sehr intensiv genutzt. Weitere Anwendungsfälle sind zum Beispiel die Finanzplanung der Invest- und IT-Projekte. Seit 2019 bilden wir auch unsere Freigabeprozesse in Clarity ab.
Eine weitere tolle Sache ist, dass Prozesse und Ansichten in Clarity sehr individuell gestaltet und ausgerichtet werden können. Durch die individuelle Konfiguration von Feldern, Unterobjekten, Subpages, usw. können wir den unterschiedlichen Ansprüchen der Bereiche Genüge tun. Die Flexibilität von Clarity bei der Gestaltung von Prozessen hat uns vor allem jetzt bei der Einführung der digitalen Freigabe einen großen Vorteil gebracht.