Peter Trojer: Die Unternehmensgruppe Theo Müller arbeitet mit Clarity seit 2005. Wir haben dort derzeit 1.100 User angemeldet, davon sind circa 900 Projektmanager. Produktentwicklung, Investitionsplanung, Projektmanagementplanung, Ressourcenplanung – all das läuft in diesem Tool zusammen.
Sebastian Kraus: Die Gründe, warum wir die Migration von On-Premises hin zur itdesign SaaS-Lösung durchgeführt haben, waren zum einen die Vermeidung einer internen Single Source-Situation in Bezug auf die Oracle-Datenbanken und dass wir einfach auch zielgerichtet darauf schauen, welche internen Aufwände können wir uns auf Dauer sparen? Welche können wir umgehen? Was macht viele Prozesse einfacher?
Und auch da sind wir dann einfach an dem Punkt angekommen, dass wir durch die Cloud-Lösung definitiv zukunftsorientiert und effektiver aufgestellt sind.
Sebastian Kraus: itdesign Clarity SaaS war von Anfang an unsere bevorzugte Lösung, weil wir uns auch da die verschiedenen Vorteile natürlich angesehen haben und für uns war ganz entscheidend: itdesign kennt nicht nur unser Clarity, sondern auch unsere internen Prozesse, unsere internen Strukturen.
Peter Trojer: Wir hatten ein relativ starkes Framework an Fragen zu beantworten, von der Netzwerkseite, über Internet Security, über Datenschutzbestimmungen. Wir mussten mehrere Audits durchlaufen. Wir mussten auf Freigaben warten. Die Freigaben wurden erfüllt.
Aber ich war mir so was von sicher, weil itdesign das nicht das erste Mal gemacht hat. Und ich habe Präsentation gesehen mit Zertifikaten, wo ich mir gesagt habe: „Wenn die das nicht schaffen, dann weiß ich auch nicht wie“.
Sebastian Kraus: Beim Blick auf das Application Management von itdesign waren für uns verschiedene Erfolgsfaktoren ganz, ganz wichtig. Zum einen eine sehr intensive und zielgerichtete Unterstützung, um final unser Ziel der zwei Migrationen, der zwei Releasesprünge, im Jahr realisieren zu können. Dann natürlich das Profitieren von Erfahrungen, die bei anderen Kunden schon gemacht wurden und natürlich der hervorragende Support.
Peter Trojer: Der Planungsstart war vor circa einem Jahr und wir können mit Stolz sagen: Wir waren nach fünf Monaten live und zwar richtig mit allen Themen. Wir hatten im Nachgang keine Themen, die offen, zu berichtigen oder zu korrigieren waren. Wir konnten beweisen, dass wir es in Time, in Budget und in Scope umgesetzt haben.
Peter Trojer: Wir hatten eine Planungsphase, in der wir uns überlegt haben: Wo könnten die Fallstricke sein? Von der Planungsphase sind wir in die Umsetzung auf einem entsprechenden Testsystem gegangen. Dieses konnten wir nutzen, um die realen Daten abzudecken. Nachdem wir die Testphase durchlaufen haben, konnten wir relativ entspannt ins Go Live gehen.
Sebastian Kraus: Am Ende ist der Tag des Go Lives der Tag, auf den alle hinarbeiten. Wir haben uns damals als Downtime vorgenommen, natürlich auch an unsere User kommuniziert, dass von 08:00 bis 18:00 Uhr Clarity nicht zur Verfügung steht. Wir konnten sogar zwei Stunden früher wieder das „Go“ an unsere User geben: „Auf Clarity kann wieder zugegriffen werden“.
Das Schöne am Rande: Dadurch, dass wir ein bisschen früher fertig waren, haben wir tatsächlich am Tag des Go Lives noch das erste Feedback bekommen. Das heißt: Ja, Clarity läuft und tatsächlich auch, dass die User selber merken: „Mensch, die Performance ist besser“.
Sebastian Kraus: Es war definitiv eine sehr intensive Zeit, aber auch geprägt von wirklich effektivem Zusammenarbeiten.
Die Zusammenarbeit mit itdesign würde ich beschreiben als wahnsinnig vertrauensvoll, respektvoll und jederzeit gekennzeichnet vom absoluten Know-how und den Kenntnissen der jeweils anderen Seite. Und das macht diese Zusammenarbeit, glaube ich, so wahnsinnig erfolgreich. Und das ist immer das Wichtige: dann auch mit Spaß verbunden.
Sebastian Kraus: Nach fast einem halben Jahr Produktivbetrieb von Clarity in der Cloud können wir, glaube ich, ein insgesamt sehr, sehr positives Fazit ziehen.
Das heißt mit Blick auf die Performance: Das läuft wahnsinnig stabil. Wir hatten auch die ersten Erfahrungen, falls im Hintergrund irgendwo mal Themen nicht ganz korrekt laufen, dass das Ganze frühzeitig auffällt. Das heißt, wir hatten wunderbare Beispiele, wo so ein Thema aufgekommen ist, bevor man es überhaupt an der Oberfläche gemerkt hat.
Peter Trojer: Wir kümmern uns nicht mehr um Monitoring, Dump ziehen, Dashboarding. Das kriegen wir gestellt. Wir können uns die Informationen rausholen, die wir brauchen. Die sind sehr zufriedenstellend. Und wir können uns, und das ist das Tolle, was die Zeit und die Komponente anbelangt, wir können uns heute Themen widmen, für die wir vorher nicht die Zeit hatten, weil wir uns anderen Themen On-Premises widmen mussten.
Sebastian Kraus: Den Weg von Clarity in die Cloud würde ich jederzeit genau in der Form wieder zusammen mit itdesign gehen. Von Anfang bis Ende, von Planung bis Go Live volle Unterstützung, wirklich zielgerichtet, effektiv die Themen angegangen.
Peter Trojer: Wenn es darum geht, sich in Clarity weiterzuentwickeln, neue Themen anzugreifen, neue Herausforderungen zu nehmen, ist für uns der Partner itdesign gesetzt. Jederzeit, immer wieder!