Schulungen rund um Clarity und itd Advanced Resource Planning mit Ihren Expert*innen von itdesign

Einführung von Clarity PPM

Individuelle Beratung zur Auswahl der Software, erfolgreiche Implementierung mit Methode und zuverlässige Begleitung im Change Prozess

Die erste Websession

Sie lernen uns und die Software ganz unverbindlich kennen

Nachdem Sie mit uns Kontakt aufgenommen haben, melden wir uns schnellstmöglich bei Ihnen. Der nächste Schritt: Gemeinsam werfen wir in einer ersten Websession einen Blick in die Software und zeigen Ihnen die wichtigsten Module und Features. Außerdem sprechen wir über Ihren Anwendungsfall und gehen dabei gezielt auf Ihre Fragen ein. So haben Sie die Möglichkeit, sich nicht nur von der Software, sondern auch von Ihrem potenziellen Partner itdesign einen ersten Eindruck zu verschaffen. 

Scoping Workshop

Wir verstehen, was Ihnen wichtig ist

Eines steht für uns an erster Stelle: Sie sind glücklich mit Ihrem neuen Tool. Bevor Sie sich für Clarity PPM entscheiden, gleichen wir deshalb in einem Scoping Workshop mit Ihnen ab, ob die Software wirklich zu Ihren Anforderungen passt. Dies hilft uns, Ihre Ziele bei der späteren Einführung sowie Ihr Umfeld und die Rahmenbedingungen des geplanten Projekts zu verstehen. Entscheiden Sie sich im Anschluss für Clarity PPM, kommen unsere bewährten Einführungsmethoden zum Einsatz.

itdesign ist der Partner für Ihre Clarity PPM-Software in Europa
  • Wir lernen Sie und Ihren Anwendungsfall kennen

    Die ersten Websessions und der Scoping Workshop helfen uns dabei, Ihre Use Cases und Anforderungen kennenzulernen und besser zu verstehen.

  • Wir verstehen Ihre Anforderungen und Ziele

    Sobald wir Ihre Use Cases und Anforderungen kennen, können wir gezielt darauf eingehen und all Ihre Fragen beantworten.

  • Wir prüfen, ob Clarity zu Ihren Anforderungen passt

    Indem wir Ihre Anforderungen mit den Möglichkeiten von Clarity abgleichen, können wir gemeinsam entscheiden, ob grundsätzlich ein Match besteht.

Proof of Concept

Wir schaffen die Grundlage für Ihre Entscheidung

Wir möchten sicherstellen, dass Clarity PPM wirklich die richtige Software für Ihr Unternehmen ist und Ihnen eine fundierte Entscheidungsgrundlage an die Hand geben. Bevor Sie sich endgültig für die Software entscheiden und Lizenzen erwerben, bieten wir Ihnen die Durchführung eines Proof of Concepts (PoC) an. Dabei setzen wir einen Prototypen des Systems für Sie auf. Dieser kann über wenige Wochen oder mehrere Monate laufen, je nach Ihren Anforderungen. Während dieser Zeit testen Sie das System. 

itdesign ist der Partner für Ihre Clarity PPM-Software in Europa
  • Zeit und Kosten sparen

    Sie starten schnell und unkompliziert mit einem funktionalen Prototypen. Verschwenden Sie kein Geld, falls die Software nicht zu Ihnen passt.

  • Best Practice-Erfahrung nutzen

    Holen Sie sich Inspiration für Ihre bestehenden Prozesse, indem Sie die Standard­funktionalitäten von Clarity testen und von unserer Erfahrung profitieren.

  • Software ohne Lizenzkauf testen

    Kaufen Sie nicht die Katze im Sack, sondern minimieren Sie das Risiko, indem Sie die Software und Ihren Partner einem Praxistest unterziehen.

  • Individuelle Anforderungen selbst testen

    Arbeiten Sie direkt mit Ihren eigenen Uses Cases und Prozessen im Prototyp. Ihre individuellen Anforderungen setzen wir in kurzen Iterationszyklen gemeinsam um.

  • Fundierte Entscheidungs­grundlage schaffen

    Holen Sie Entscheidungsbefugte und Anwendende frühzeitig ins Boot, um allen Beteiligten ein gutes Gefühl und eine stabile Entscheidungsgrundlage zu bieten.

  • Basis für spätere Implementierung gewinnen

    Das schöne Extra: Alles, was während des Proof of Concepts angepasst wurde, kann als Basis für die weitere Software-Einführung genutzt werden.

Dr.-Ing. Uwe Kernchen, REHAU Industries
Die Methodik eines Proof of Concepts ist letztendlich die Sicherstellung, dass man nicht die Katze im Sack kauft, sondern es war für uns wichtig, vorher und in einer sehr frühen Projektphase sicherzustellen, dass Clarity all das bietet, was wir brauchen.

Dr.-Ing. Uwe Kernchen|Head of Project Management Office

REHAU Industries SE & Co. KG

Stephan Watzka, DENSO AUTOMOTIVE Deutschland GmbH
Was entscheidend war, um diese Herausforderungen zu meistern, war der Proof of Concept, den wir gemacht haben. Hier konnten wir alle unsere Anforderungen in der Praxis testen und schauen, ob das System läuft, wie es soll.

Stephan Watzka|Director Engineering R&D

DENSO AUTOMOTIVE Deutschland GmbH

Josef Zellner, Zollner Elektronik AG
Der wichtigste Grund für den PoC war, dass wir die Software und den Dienstleister vorab eingehend auf die Probe stellen konnten, um für uns wichtige Fragen, die sich zum damaligen Zeitpunkt gestellt haben, beantworten zu können. Für uns war der Proof of Concept eine wichtige vertrauensbildende Maßnahme.

Josef Zellner|Director Multi Project Management

Zollner Elektronik AG

Lucas Klein, Organisationsmanager im Bereich Digitale Effizienz - TeamBank AG
Neben der technischen und fachlichen Absicherung war der Proof of Concept auch internes Marketing für Clarity: So konnten wir das Tool bei den zukünftigen Nutzern früh greifbar machen und die Hemmschwelle für die Verwendung einer neuen Software verringern.

Lucas Klein|Organisationsmanager im Bereich Digitale Effizienz

TeamBank AG

Einführung und Change

Wir haben die passende Methode

Sobald die Entscheidung für Clarity PPM gefallen ist, steht der eigentlichen Einführung nichts mehr im Wege. Egal, ob Sie die Software schnell und standardnah brauchen, oder ob Sie spezielle und individuelle Anforderungen haben – Sie bekommen von uns das Clarity PPM, das Sie brauchen. Auch im Change Prozess sind wir für Sie da. Wir schulen Ihre Teams und sorgen dafür, dass Sie den Wert der Software in Ihrem Unternehmen so transportieren, dass Sie umfassende Akzeptanz erzielen.

itdesign Clarity PPM Team Meeting

Zwei bewährte Implementierungsmethoden

Damit Clarity PPM am Ende optimal Ihre Bedürfnisse erfüllt, haben wir haben wir zwei Implementierungsmethoden entwickelt: itd Quick Start und itd Secure Implementation Method (SIM). Welche Methode besser zu Ihnen passt, hängt davon ab, was Ihnen wichtig ist.

itd Quick Start

Schnell und standardnah

  • Standardisierter Funktionsumfang
  • Schnellstmöglich produktiv arbeiten
  • Implementierung innerhalb von 40 Tagen möglich
  • Geringes Budget notwendig
  • Release-Sicherheit durch Standardfunktionalität
  • Step-by-Step-Verfahren
  • Best-Practice-Pakete

itd SIM

Individuell und flexibel

  • Höchstmaß an Flexibilität
  • Fokus auf Ihren individuellen Anforderungen
  • Iterative Entwicklungs- und Auslieferungszyklen
  • Einbauen von Feedback im laufenden Prozess
  • Hohe Akzeptanz
  • Nutzenmaximierung
  • Enge Zusammenarbeit und Kommunikation
itd Quick Start passt am besten, wenn …
  • Ihr Fokus darauf liegt, möglichst schnell produktiv mit Clarity PPM (CA PPM) arbeiten zu können.
  • Sie bereit sind, pragmatische Entscheidungen zu treffen.
  • Ihr Unternehmen die Kapazitäten hat, einen Teil der Umsetzung zu übernehmen.
  • Sie offen für Best Practice-Input und gegebenenfalls bereit sind, Ihren Businessprozess zu hinterfragen.
  • die Nutzung von Standardfunktionalitäten ohne tiefer greifende Anpassungen im Tool für Sie ausreichend ist.
itd SIM passt am besten, wenn …
  • Ihre Anforderungen komplex und spezifisch sind.
  • ein Zeitrahmen von mehr als 6 Monaten für das Einführungsprojekt geplant ist.
  • Sie einen iterativen Prozess bevorzugen, damit Sie während der Einführung regelmäßig Feedback einbringen können.
  • Sie einen flexiblen Projekt-Scope brauchen, der sich an Ihre geänderten oder neuen Anforderungen anpassen lässt.
  • die Abbildung Ihres Geschäftsprozesses im Vordergrund steht.
Die Einführung von Clarity mit itd Quick Start

Best Practices zur Software-Implementierung


Lucas Klein, Organisationsmanager im Bereich Digitale Effizienz - TeamBank AG
Ein iteratives Vorgehen bei der Implementierung von Clarity fördert die Akzeptanz des Tools bei zukünftigen Nutzern ungemein. Wir bei der TeamBank haben die Erfahrung gemacht, dass es sehr hilfreich ist, einzelne Funktionen, die bestehende Prozesse ablösen sollen, nach und nach vorzustellen und einzuführen. So können sich die Mitarbeiter an die neue Arbeitsweise gewöhnen und lassen sich eher darauf ein. Mit der Zeit kann der genutzte Funktionsumfang dann stetig erweitert werden.

Lucas Klein|Organisationsmanager im Bereich Digitale Effizienz

TeamBank AG

Stephan Watzka, DENSO AUTOMOTIVE Deutschland GmbH
Wir brauchen zudem die Akzeptanz aller User und zeigen diesen auf, wo wie Mehrwert entsteht – auch über die Grenzen von Business Units hinweg. Es ist wichtig, die User für diese Themen entsprechend zu sensibilisieren und das Thema ganzheitlich zu betrachten.

Stephan Watzka|Director Engineering R&D

DENSO AUTOMOTIVE Deutschland GmbH

Dr.-Ing. Uwe Kernchen, REHAU Industries
Um so ein komplett neues Tool erfolgreich einführen zu können, sind die Erfolgsfaktoren klares Ziel, gute Kommunikation einschließlich Schulung am Ende, fundierte Projektplanung, Fachexpertise, Stringenz und Spaß am Projekt unerlässlich.

Dr.-Ing. Uwe Kernchen|Head of Project Management Office

REHAU Industries SE & Co. KG

Unternehmensgruppe Theo Müller, Rolf Schmidt
Eine sechsmonatige Livephase, in der die Prozesse getestet werden, kann ich nur jedem Unternehmen raten, das neue Prozesse (oder Tools) etablieren möchte. Wir konnten so herausfinden, welche Optimierungen und weiteren Anforderungen bei der Einführung der digitalen Freigabe mit Clarity noch umgesetzt werden müssen.

Rolf Schmidt|Leiter Project Management Center of Excellence

Unternehmensgruppe Theo Müller

Erleben Sie die Funktionen von Clarity live!

Gerne zeigen wir Ihnen in einem Live-System die Funktionalitäten von Clarity. Teilen Sie uns mit, was Sie besonders interessiert und wir vereinbaren einen Termin für unsere erste gemeinsame kostenlose Websession.

itdesign, Team Sales
Akku fast leer.