Meisterplan als Tool für die taktische Ressourcenplanung
Welche Herausforderungen haben Sie dazu gebracht, Meisterplan mit einzuführen und warum dieses Tool?
Vor der Einführung von Meisterplan war unser Ressourcenmanagement ein Excel-Bingo: aufwändig, umständlich und fehlerbehaftet.
Wir haben zunächst geschaut, welche Tools es für Ressourcenmanagement am Markt gibt und was am besten bei uns reinpasst. Die Wahl war relativ schnell gefasst und fiel auf Meisterplan. Der Knackpunkt ist im Endeffekt der: Meisterplan setzt da an, wo die großen Alleskönner ihre Schwachstellen haben: beim Simulieren. Das Erstaunliche an Meisterplan ist, dass itdesign damit genau in die Nische trifft.
Auch in der Kommunikation schafft ihr es zu übermitteln, dass es nicht darum geht, perfekt exakte Pläne zu machen, sondern mit Schätzwerten zu planen, um grobe Aussagen treffen zu können. Da passt Meisterplan sehr gut zu unserem Ansatz.
Außerdem sieht Meisterplan einfach gut aus und wir Menschen sind nun mal optisch geprägt – das ist auch einer der Erfolgsfaktoren. Und das Tool funktioniert eben und ist von der Bedienung her einfach.
Wie funktioniert die bidirektionale Schnittstelle zwischen Clarity und Meisterplan?
Der Grundsatz, den wir damals getroffen haben, war: In Clarity liegen die Basisdaten und dort bleiben sie auch. Clarity ist sozusagen die „Golden Source“. Meisterplan ist im Prinzip das Simulationstool.
Die bidirektionale Schnittstelle funktioniert dann folgendermaßen: Wir nehmen die Daten aus Clarity, importieren sie in Meisterplan und simulieren dort die Planung. Entscheidungen über Ressourcenallokationen werden im IT-Resource Board getroffen und die Daten werden dann wieder zurück nach Clarity gegeben (in die Hard Allocations der Teams). Dort werden sie dann sozusagen wieder in die Projekte „reinverdrahtet“. Allein dieser Rückkanal war früher Pi mal Daumen eine Stunde Zeitaufwand – heute ist die Sache in unter zehn Minuten erledigt. Beim nächsten IT-Resource Board werden die Daten wieder frisch aus Clarity nach Meisterplan übertragen.
Wie funktioniert die bidirektionale Schnittstelle zwischen Clarity und Meisterplan?
Der Grundsatz, den wir damals getroffen haben, war: In Clarity liegen die Basisdaten und dort bleiben sie auch. Clarity ist sozusagen die „Golden Source“. Meisterplan ist im Prinzip das Simulationstool.
Die bidirektionale Schnittstelle funktioniert dann folgendermaßen: Wir nehmen die Daten aus Clarity, importieren sie in Meisterplan und simulieren dort die Planung. Entscheidungen über Ressourcenallokationen werden im IT-Resource Board getroffen und die Daten werden dann wieder zurück nach Clarity gegeben (in die Hard Allocations der Teams). Dort werden sie dann sozusagen wieder in die Projekte „reinverdrahtet“. Allein dieser Rückkanal war früher Pi mal Daumen eine Stunde Zeitaufwand – heute ist die Sache in unter zehn Minuten erledigt. Beim nächsten IT-Resource Board werden die Daten wieder frisch aus Clarity nach Meisterplan übertragen.
Über Meisterplan
Meisterplan ist eine schlanke Software von itdesign, mit der Sie Kapazitäten planen und Projektportfolios koordinieren können.